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Intravenöse Regionalanästhesie

Die intravenöse Regionalanästhesie eignet sich dazu, einen Arm, den unteren Teil eines Beines oder einen Fuß zu betäuben. Hierzu wird eine intravenöse Kanüle an der zu operierenden Extremität eingebracht und nach dem Auswickeln mit einer Gummibandage und dem Anlegen einer Stauungsmanschette zum Erhalt der Blutleere ein Lokalanästhetikum (örtliches Betäubungsmittel) eingespritzt. Während der Zeit der Blutleere ist die Extremität dann betäubt. Das Taubheitsgefühl lässt rasch nach Ablassen der Blutleere wieder nach.

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